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1848 Australien ist ein Eisenbahnbau- und Aktienspiel für 3 bis 6
Personen. Es basiert auf dem Spiel 1829 von Francis Tresham.
Historische Vorgaben wurden, soweit möglich, berücksichtigt. An
anderen Stellen soll und muss die Geschichte neu geschrieben werden. Bedanken
möchte ich mich bei Leonhard Orgler für die gemeinsame Entwicklung des
Spiels, bei meiner Frau Tanja Rieger, die durch geduldiges lesen der
Regeln dazu beitrug diese auch für 18xx Neulinge verständlich zu
gestalten und bei Karl-Gerd Amerongen, ohne den die Produktion des
Spiels in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Herzlichen Dank an
die vielen Testspieler für ihre Geduld und die Anregungen die
wesentlich dazu beitrugen das Spiel zu gestalten. 1848
Australien liegen einfache Mechanismen zu Grunde. Die gelben, grünen,
braunen und grauen Gleisplättchen verwendet man, um auf dem Spielplan
ein Streckennetz zu errichten. Wie im echten Bahnbetrieb, verbinden die
Gleise auch im Spiel Bahnhöfe miteinander. Die Lokomotiven (Lok-Kärtchen)
fahren symbolisch von einem Bahnhof zum nächsten und verdienen damit
Geld. Die (imaginären) Fahrgäste bezahlen für die Reise. Je mehr und
je größere Bahnhöfe eine Lok anfährt, desto mehr Geld bringt sie der
Gesellschaft bzw. den Aktionären ein. Im
Spiel können Sie und Ihre Mitspieler 6 Privatpapiere, Anteile von 8
Aktiengesellschaften sowie Anteile der Bank von England besitzen. Die
Gesellschaften gehören den Aktionären. Der Spieler, der die meisten
Anteile einer Gesellschaft besitzt, ist der Direktor der Gesellschaft
und nur dieser bestimmt, wie die Gesellschaft agiert. |